sollen das heutige Thema sein. Dafür werden die bereits erworbenen Reparaturbleche auf Maß gebracht, angepasst und für das Einscheißen entlackt und mit Löchern für das Punktschweißen versehen. Als erstes ist der rechte Außenschweller und danach der große Ausschnitt in rechten vorderen Radkasten dran. Nach dem Einschweißen, habe ich alles verschliffen und grundiert. Danach wurden die Nähte mit Glasfaserspachtel verschlossen und nochmals verschliffen. Zuletzt wurde dann auch schon eine Schicht Feinspachtel aufgetragen. So, für heute soll das reichen. In der kommenden Woche kommt dann die andere Seite dran.
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…Verlobung
Heute wurden die neuen Abdeckbleche der Heizungskanäle angeschweißt. Dazu wurden die Abdeckbleche auf das Chassis geschraubt und die Karosserie nach drei Monaten wieder aufgesetzt. Nachdem alles ausgerichtet war, wurden die Abdeckbleche angepunktet. Komplett wird alles erst geschweißt, wenn die Karosserie wieder auf dem Arbeitsgestell ist. Das ist einfach einfacher 😉
Mann mann mann…
Lotte du hattest ein bewegtes Leben. Jetzt, wo der alte Lack, Rost und so etwas wie Unterbodenschutz runter kommt, zeigst du Deine ganze Geschichte. Ich denke du hattest mal einen heftigen Fronttreffer. Auf der Seite hattest du auch schon mal gelegen. Die Endspitzen wurden schon mal gewechselt aber das ganz ordentlich. In den Radkästen hinten wurde schon die eine oder andere Grillparty veranstaltet. Da muss ich jetzt wohl wieder aufräumen.
Aber eins nach dem anderen. Zuerst werden die drei Löcher, die ich in den Heizungsrohren gefunden habe, vorsichtig mit dem Drehmel herausgeschnitten und danach wieder zuschweißt. Alles über Kopf und auf engstem Raum. Klar… muss ja Spaß machen. Ein kleines Highlight… bei dieser Aktion, beendeten die Batterien in meinem Schweißhelm ihr Dasein. Also, mit dem alten passiven Schweißschild, war das direkt noch etwas spaßiger. Hattet Ihr auch schon mal Schweißperlen im Ohr?
Danach habe ich die Heizungskanäle innen mit BOB behandelt und danach grundiert. Im vorderen Radkasten, habe ich die ersten Löcher verschlossen und auch hier kam anschließend wieder BOB zum Einsatz. Die Halteleisten für die Haubendichtungen habe ich rundherum entfernt. Dabei war ich erstaunt, was sich darunter für Rostnester verbargen und das obwohl diese vorher echt gut aussahen. Ich werde diese auch nicht wieder anbauen, da es zum abdichten der Hauben bessere Lösungen gibt.
…und wieder bis zum Hals im Rost
Es ist nicht lange her, da habe ich beim entrosten der Bodengruppe bis zum Hals im Dreck gestanden und war so froh, dies hinter mich gelassen zu haben..Und nun… Es gibt wirklich besseres. Aber, dass lässt sich nun mal nicht vermeiden. Überall finde ich aufgebratene Bleche, mit welchen rostige Blech nur zugedeckt wurde… auch eine Methode… aber für mich absolut inakzeptabel. Also… alles runter, die braune Pest darunter wird >> minimalreversibel<< rausgetrennt und für das saubere einschweißen der neuen Bleche vorbereitet.
Das ausbohren der Schweißpunkte, der Heizungskanal-Abdeckbleche ist echt schweißtreibend aber die praktikabelste Variante. Das Innenleben der Heizungskanäle und die Innenschwelller sind in einem guten Zustand. Das ist ganz erstaunlich, da diese total blank und unlackiert sind und offensichtlich auch nie so etwas wie eine Hohlraumkonservierung erfahren haben.
…der Hausbau beginnt.
Heute habe ich die letzten Handgriffe an der Bodengruppe gemacht. Sooooo fertsch. Jetzt geht es an das Häuschen. Um das gut umsetzten zu können, muss zunächst ein Gestell her. Auf dem kann man das Häuschen abstellen und wo man zugleich auch gut daran arbeiten kann. Am Ende des Tages war das hier das Ergebnis: